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Die Dorn-Therapie
Eine Methode für Mensch und Tier
Hierbei handelt es sich um eine wirkungsvolle und schonende Behandlung, mit der sich Wirbelsäulen- und Gelenkprobleme beheben lassen. Durch das manuelle Einrichten des Beckens und aller Gelenke an den Beinen sowie das Lösen von Wirbelsäulen-Blockaden wird die korrekte Statik wiederhergestellt. Durch die Anwendungen werden Spannungen in Muskulatur, Faszien und weiteren Weichteilen ausgeglichen. Außerdem kann über die Dorn-Methode Einfluss auf organische Beschwerden genommen werden.
Einsatz bei Pferden
Wenn die Pferde schlecht über den Rücken gehen oder Taktfehler haben, kann dies mit der Dorn-Therapie gelöst werden, da die Auffälligkeiten oft mit einem Schiefstand in Becken und/oder Schulter zusammenhängen. Durch diese Fehlstellungen kommt es über die Zeit zu einer Schonhaltung, die sich die Pferde aneignen, was zu Blockaden in der Wirbelsäule führen kann.
Therapieablauf
Für die Behandlung eines Pferdes benötigt der Therapeut einen Helfer, um eine passive Bewegung in die zu behandelnde Muskelgruppe zu bringen. Nur durch die Bewegung kann die Therapie so sanft durchgeführt werden.
Egal ob das Pferd Probleme in der Hinterhand oder in der Vorhand hat, die Behandlung beginnt immer mit dem Einrichten des Beckens! Danach arbeitet man sich systematisch entlang der Wirbelsäule durch das ganze Pferd hindurch.
Sofort nach der Behandlung ist ein deutlicher Unterschied des Bewegungsablaufes zu erkennen. In den meisten Fällen sind die Pferde ab dem nächsten Tag schon wieder voll einsatzfähig.
Wann und ob eine Nachbehandlung nötig ist, variiert von Fall zu Fall. Es gibt sehr viele Pferde, bei denen es lange dauert, bis sie wieder eine Anwendung erhalten müssen. Bei massiven Blockaden, empfiehlt es sich den Zustand innerhalb von zwei Wochen nochmals zu überprüfen und die Techniken erneut anzuwenden.
Wann ist die Dorn-Therapie sinnvoll?
Einige Beispiele, die in der Praxis häufig vorkommen und bei der die Wirbelsäulentherapie nach Dorn erfolgreich eingesetzt werden kann:
Die Dorn Therapie für Hunde
Die Therapie ist sehr sanft, da wir nicht mit ruckartigen Bewegungen oder langen Hebeln arbeiten und lediglich beim Einrichten der Wirbel ein leichter
Druckschmerz entsteht. Der Großteil der Therapie ist für den Hund sehr angenehm; die meisten Hunde lieben das Mobilisieren der Wirbelsäule. Es gibt keine Gegenanzeigen, keine Gewöhnung und
keine Nebenwirkungen.
Häufig erzielen wir mit wenigen Behandlungen sehr gute Erfolge.